Spannender Krimi-Einstieg
Das Cover - verbrennende Dollarnoten und ein Nachtfalter - alles in Schwarz und Feuertönen gehalten, macht auf mich den Eindruck eines spannenden Buches und lädt zum Lesen ein. Der Klappentext verrät schon einiges aus der Geschichte, so etwa, dass der Roman der dritte um den Gauner Parker ist, und dass es hier um einen Raubüberfall geht.
Ich kenne weder den Autor noch die Vorgängerbücher, vermute aber, dass sich die Geschichte auch so gut lesen lässt. Der Stil des Autors ist flüssig und gut verständlich.
Die Leseprobe beginnt mitten im Buch, man kommt aber - auch durch den Klappentext - gut in die Handlung. Zu Beginn treten die Hauptpersonen auf: Claire und Henry sind ein Gangsterpärchen aus New York, die an einen Überfall auf einen Geldtransporter beteiligt waren, derl von einer gut organisierten Bande verübt worden ist. Henry weiß, wo das Geld versteckt worden ist und will es holen. Daher haben sich Claire und Henry in der Nähe des Beuteverstecks, einer ausgedienten Kirche,als harmlose Touristen getarnt, in einer Pension einquartiert, um die Lage auszukundschaften und im geeigneten Moment die Beute zu holen.
Der idyllische Ort ist aufgrund des Überfalls auf den Banktransporter in heller Aufregung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, das es noch vor Polizei, FBI, aber auch vor Journalisten sowie gaffenden Touristen wimmelt. Da Henrys Gesicht anscheinend die Fahndungsfotos ziert, müssen Claire und Henry besonders vorsichtig vorgehen und dürfen kein Misstrauen wecken. Wird es ihnen gelingen, die Beute an sich zu bringen?
Ich kenne weder den Autor noch die Vorgängerbücher, vermute aber, dass sich die Geschichte auch so gut lesen lässt. Der Stil des Autors ist flüssig und gut verständlich.
Die Leseprobe beginnt mitten im Buch, man kommt aber - auch durch den Klappentext - gut in die Handlung. Zu Beginn treten die Hauptpersonen auf: Claire und Henry sind ein Gangsterpärchen aus New York, die an einen Überfall auf einen Geldtransporter beteiligt waren, derl von einer gut organisierten Bande verübt worden ist. Henry weiß, wo das Geld versteckt worden ist und will es holen. Daher haben sich Claire und Henry in der Nähe des Beuteverstecks, einer ausgedienten Kirche,als harmlose Touristen getarnt, in einer Pension einquartiert, um die Lage auszukundschaften und im geeigneten Moment die Beute zu holen.
Der idyllische Ort ist aufgrund des Überfalls auf den Banktransporter in heller Aufregung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, das es noch vor Polizei, FBI, aber auch vor Journalisten sowie gaffenden Touristen wimmelt. Da Henrys Gesicht anscheinend die Fahndungsfotos ziert, müssen Claire und Henry besonders vorsichtig vorgehen und dürfen kein Misstrauen wecken. Wird es ihnen gelingen, die Beute an sich zu bringen?