Weder Fisch noch Fleisch

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laberladen Avatar

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Die Perspektive aus der Sicht der Verbrecher könnte interessant werden und auch die Problematik, an die Beute eines Raubes zu kommen, ohne sie mit Fremden teilen zu müssen oder erwischt zu werden, lässt viele Möglichkeiten für Spannung und Gefahren zu.

Die Leseprobe konnte mich allerdings noch nicht für das Buch gewinnen. Es fehlte die Spannung in der Erzählung, die Handlung plätscherte so dahin, die Figuren bleiben flach. Ob der Autor imstande ist, den nötigen „Thrill“ zu schaffen, hat er mit dem gewählten Ausschnitt leider noch nicht unter Beweis stellen können. Die Sprache ist direkt und klar, aber sie reizte mich auch nicht dazu, mich in der Geschichte zu verlieren.

Die Leseprobe lässt mich unentschlossen zurück.