Die Geschichte eines Rennpferdes und seiner Zeit
Verbindendes Element ist Pferd Lexington, das zur Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges lebte. Ein Gemälde von ihm schafft Erzählstränge zu unterschiedlichen Zeiten von der Vergangenheit bis zur Gegenwart, die dann im Laufe des Buches alle zusammengeführt werden. Es geht um Rassismus / Sklaverei zu Zeiten des Sezessionskrieges und auch heute, Pferderennen und Pferdezucht, insgesamt also ganz schön viel für ein einzelnes Buch.
Ein sehr schöner bildhafter Schreibstil schafft es, einen an das Buch zu fesseln, so dass auch die 600 Seiten kaum ins Gewicht fallen. Insgesamt ein authentisches Porträt der unterschiedlichen Zeitepochen.
Das Cover ist eher schlicht und zurückhaltend, eine Dynamik wird geschafft durch das diagonal gedrehte Gemälde. Man muss ganz genau hinschauen, um dann die Protagonisten darauf wiederzuerkennen.
Fazit: Faszinierende spannend Story, vor allem, da es sich um Geschichte des realen Rennpferdes Lexington handelt, verbunden mit fiktiven weiteren Personen und Erzählelementen.
Ein sehr schöner bildhafter Schreibstil schafft es, einen an das Buch zu fesseln, so dass auch die 600 Seiten kaum ins Gewicht fallen. Insgesamt ein authentisches Porträt der unterschiedlichen Zeitepochen.
Das Cover ist eher schlicht und zurückhaltend, eine Dynamik wird geschafft durch das diagonal gedrehte Gemälde. Man muss ganz genau hinschauen, um dann die Protagonisten darauf wiederzuerkennen.
Fazit: Faszinierende spannend Story, vor allem, da es sich um Geschichte des realen Rennpferdes Lexington handelt, verbunden mit fiktiven weiteren Personen und Erzählelementen.