Im russischen Zauberland
Hochinteressant und mystisch kommen die ersten Kapitel von Josh Weils "Das gläserne Meer" daher.
Ein wenig bedrückend, schwer lastend ist die Atmosphäre, die auf diesen ersten Seiten erzeugt wird.
Was ist das Geheimnis des gläsernen Meeres; ist der Prolog, in dem die Zwillinge Dima und Jarik in einem Boot auf dem See treiben, um ein Meerungeheuer zu erlegen, ein Märchen, oder entspringt es der Realität?
Geheimnisvoll...
Unglaublich gerne würde ich wissen, was es mit der Geschichte der Zwillinge in einem fiktiven, an Russland und Orwells "1984" erinnernden Staat auf sich hat.
Nach dem ersten Leseeindruck schwanke ich noch zwischen Begeisterung, aufgrund der schillernden Sprache, und Skepsis, wegen des Märchen/ SciFi/ Fantasy - angehauchten Sujets.
Auf alle Fälle scheint es ein Roman jenseits des Mainstream zu sein!
Ein wenig bedrückend, schwer lastend ist die Atmosphäre, die auf diesen ersten Seiten erzeugt wird.
Was ist das Geheimnis des gläsernen Meeres; ist der Prolog, in dem die Zwillinge Dima und Jarik in einem Boot auf dem See treiben, um ein Meerungeheuer zu erlegen, ein Märchen, oder entspringt es der Realität?
Geheimnisvoll...
Unglaublich gerne würde ich wissen, was es mit der Geschichte der Zwillinge in einem fiktiven, an Russland und Orwells "1984" erinnernden Staat auf sich hat.
Nach dem ersten Leseeindruck schwanke ich noch zwischen Begeisterung, aufgrund der schillernden Sprache, und Skepsis, wegen des Märchen/ SciFi/ Fantasy - angehauchten Sujets.
Auf alle Fälle scheint es ein Roman jenseits des Mainstream zu sein!