Irgendwie leblos
Die Geschichte wird in Briefen erzählt. Einmal zwischen einer Frau (verheiratet, zwei Kinder), die ein Manuskript in einem Hotelzimmer findet und an den Autor zurücksendet. Dann die Antwort von eben diesem. Der einst kein Ende geschrieben hatte, das nun aber existiert.
Obwohl das Cover wirklich einnehmend ist, wirken die Briefe, selbst die späteren an eine Freundin, seltsam trocken und leblos. Leider konnte die Leseprobe bisher nicht überzeugen und ein Interesse am Weiterlesen besteht nicht.
Obwohl das Cover wirklich einnehmend ist, wirken die Briefe, selbst die späteren an eine Freundin, seltsam trocken und leblos. Leider konnte die Leseprobe bisher nicht überzeugen und ein Interesse am Weiterlesen besteht nicht.