Die Reise eines Manusskripts
Bereits das Cover verspricht einen lockeren, niedlichen Roman. Es ist schlicht illustriert und dennoch verprüht es eine sehr angenehme Atmosphäre.
Der Roman ist ausschließlich in Briefform geschrieben, was ich bisher so noch nie gelesen habe. Er erzählt die Geschichte von Anne-Lise, die im Urlaub in der Schublade ihres Nachtschrankes ein Manusskript findet. Sie fängt an es zu Lesen und sich auf die Suche nach dem Autor zu machen, bis sich herausstellt, dass von diesem nur der erste Teil stammt.
Die Kapitel sind jeweil sehr kurz gehalten, wodurch sich das Buch schnell lesen und auch mal unterbrechen lässt. Der Schreibstil ist sehr besonders. Die Wortwahl der Personen ist zum Teil sehr hochtrabend und literarisch anspruchsvoll.
Obwohl man die Gespräche zwischen den Personen nicht in direkter Rede erzählt bekommt, kann man sich dennoch sehr gut die unterschiedlichen Charaktere und das Geschehen vorstellen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich an einigen Stellen leider den Überblick verloren. Teilweise sich es sehr viele Briefe an sehr viele verschiedene Personen, sodass ich irgendwann nicht mehr wusste, wer mit wem in welcher Verbindung steht.
Ich fände es auch schön, wenn man am Ende zumindest einen Auszug aus dem Manusskript hätte lesen können, da alle Beteiligten hellauf begeistert davon schienen.
Insgesamt ein zu empfehlender Briefroman!
Der Roman ist ausschließlich in Briefform geschrieben, was ich bisher so noch nie gelesen habe. Er erzählt die Geschichte von Anne-Lise, die im Urlaub in der Schublade ihres Nachtschrankes ein Manusskript findet. Sie fängt an es zu Lesen und sich auf die Suche nach dem Autor zu machen, bis sich herausstellt, dass von diesem nur der erste Teil stammt.
Die Kapitel sind jeweil sehr kurz gehalten, wodurch sich das Buch schnell lesen und auch mal unterbrechen lässt. Der Schreibstil ist sehr besonders. Die Wortwahl der Personen ist zum Teil sehr hochtrabend und literarisch anspruchsvoll.
Obwohl man die Gespräche zwischen den Personen nicht in direkter Rede erzählt bekommt, kann man sich dennoch sehr gut die unterschiedlichen Charaktere und das Geschehen vorstellen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich an einigen Stellen leider den Überblick verloren. Teilweise sich es sehr viele Briefe an sehr viele verschiedene Personen, sodass ich irgendwann nicht mehr wusste, wer mit wem in welcher Verbindung steht.
Ich fände es auch schön, wenn man am Ende zumindest einen Auszug aus dem Manusskript hätte lesen können, da alle Beteiligten hellauf begeistert davon schienen.
Insgesamt ein zu empfehlender Briefroman!