Herzlich und cozy
Mir hat das Buch „das größte Rätsel aller Zeiten“ wirklich gut gefallen. Clayton wurde als Findelkind auf den Stufen eines Rätsel-Altersheims gefunden und keiner weiß, woher er kam. Alle kümmern sich rührend um ihn. Nach dem Tod der Club-Chefin und Ersatzmama Pippa macht sich Clayton, inzwischen erwachsen, auf die Suche nach seinen Wurzeln.
Ich fand den Erzählstil sehr gelungen. Der Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsbeschreibung hat einfach Spaß gemacht und man wollte immer wissen, wie es mit dem anderen Charakter weitergeht und somit hat das Buch ein echt schönen Drive entwickelt. Die kleinen Rätsel, die immer wieder eingebaut waren, fand ich erfrischend und ich glaube, damit ist dieses Buch für jeden Rätsel-Freund eine Freude. Die Erzählgeschwindigkeit würde ich als eher langsam beschreiben aber trotzdem war die Geschichte immer wieder gespickt von seltsamen, lustigen oder unerwarteten Wendungen, wenn des Rätsels Lösung nicht das gewünschte Ergebnis brachte. Die Hauptcharaktere sind sympathisch. Vor allem Pippa. Der männliche Hauptcharakter hätte für mich ein kleines bisschen mehr Charisma gebraucht, zumindest in der Entwicklung des Buches. Er ist zu Beginn relativ schüchtern und macht zwar eine Persönlichkeitsentwicklung durch, blüht aber noch nicht ganz auf. Die Tendenz ist aber schon mal gut. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der eine leichte und lustige Lektüre wünscht, der gerne rätselt und der auch schrullige alte Menschen gerne mag, denn davon gibt’s in diesem Buch eine Menge.
Ich fand den Erzählstil sehr gelungen. Der Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsbeschreibung hat einfach Spaß gemacht und man wollte immer wissen, wie es mit dem anderen Charakter weitergeht und somit hat das Buch ein echt schönen Drive entwickelt. Die kleinen Rätsel, die immer wieder eingebaut waren, fand ich erfrischend und ich glaube, damit ist dieses Buch für jeden Rätsel-Freund eine Freude. Die Erzählgeschwindigkeit würde ich als eher langsam beschreiben aber trotzdem war die Geschichte immer wieder gespickt von seltsamen, lustigen oder unerwarteten Wendungen, wenn des Rätsels Lösung nicht das gewünschte Ergebnis brachte. Die Hauptcharaktere sind sympathisch. Vor allem Pippa. Der männliche Hauptcharakter hätte für mich ein kleines bisschen mehr Charisma gebraucht, zumindest in der Entwicklung des Buches. Er ist zu Beginn relativ schüchtern und macht zwar eine Persönlichkeitsentwicklung durch, blüht aber noch nicht ganz auf. Die Tendenz ist aber schon mal gut. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der eine leichte und lustige Lektüre wünscht, der gerne rätselt und der auch schrullige alte Menschen gerne mag, denn davon gibt’s in diesem Buch eine Menge.