Rührende Spurensuche
Clayton Stumper ist ein Findelkind, vor 25 Jahren wurde er auf der Türschwelle der Gemeinschaft der Rätselmacher ausgesetzt. Die Gemeinschaft ist seine Familie, doch mit dem Tod seiner Pflegemutter Pippa muss Clayton sich eingestehen, dass er doch gerne wissen möchte, woher er kommt und wer seine Eltern sind. Da Pippa das bereits hat kommen sehen, und sie schließlich eine der größten Rätselmacher ihrer Zeit ist, schickt sie Clayton auf eine Abenteuerliche Schnitzeljagd, welche ihm nicht nur seine Vergangenheit offenbart.
Das Buch ist geschrieben aus der Sicht von Pippa und von Clayton, und wechselt zwischen der Gegenwart, in der Clayton seine Geschichte zu ergründen sucht, und der Vergangenheit, in der alles Begann. Der Erzähl-Stil ist leicht und flüssig zu lesen, die immer wieder eingestreuten Rätsel machen Spaß, man muss sie jedoch nicht lösen, um das Buch weiterzulesen. Verpackt in eine rührende Geschichte vermittelt dieses Buch, dass es nie zu spät ist, das eigene Glück zu finden, sich neu zu orientieren, und dass Familie nicht blutsverwandt sein muss.
Das Buch ist geschrieben aus der Sicht von Pippa und von Clayton, und wechselt zwischen der Gegenwart, in der Clayton seine Geschichte zu ergründen sucht, und der Vergangenheit, in der alles Begann. Der Erzähl-Stil ist leicht und flüssig zu lesen, die immer wieder eingestreuten Rätsel machen Spaß, man muss sie jedoch nicht lösen, um das Buch weiterzulesen. Verpackt in eine rührende Geschichte vermittelt dieses Buch, dass es nie zu spät ist, das eigene Glück zu finden, sich neu zu orientieren, und dass Familie nicht blutsverwandt sein muss.