Als Mann hatte es man im ausgehenden vorletzten Jahrhundert ja echt nicht leicht, da sucht man(n) sich eine bildhübsche und intelligente Frau, bittet um ihre Hand, heiratet Knall auf Fall und wundert sich ,das diese tolle Frau frigide ist. Tja wie sagte schon meine Großmutter: “Von einem schönen Teller wird man nicht satt.“ Na gut ,Man(n ) hatte es da ja schon immer ein weinig leichter und so erwägt unser Held den Besuch bei Freudenmädchen, natürlich muss er da auch noch um den Preis feilschen! Armselig. Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem mein Interesse diese Leseprobe weiter zu verfolgen erheblich nachließ, nicht die sexuellen Darstellungen sondern das Gejammer des Erzählers muss ich nicht lesen.