Ich fand die Leseprobe des Romans "Das Haus der Rajanis" von Alan Hilu ganz nett zu lesen. Wirklich gefesselt hat sie mich allerdings leider nicht, auch wenn es schon interessant ist etwas über die Geschichte zu erfahren.
Der jüdische Ehemann möchte nach der Hochzeit mit seiner Frau schlafen, aber wird von ihr zurück gewiesen. Er versucht mit Zärtlichkeiten an sie heran zu kommen, aber es gelingt ihm nicht. Die Beiden wandern nach Israel aus. Immer wieder zwischendrinnen gibt es eine zweite Handlung, die von einem Jungen handelt, der nur zusamen mit seiner Mutter und einer Bediensten lebt.
Wie diese beiden Handlungen zusammen gehören ist mir bisher noch nicht klar, aber um das zu erfahren, würde ich das Buch gerne lesen. Der Autor verwendet eine bildhafte Sprache und versucht dadurch den Leser die Umgebung und Handlung besser zu vermitteln.
Der jüdische Ehemann möchte nach der Hochzeit mit seiner Frau schlafen, aber wird von ihr zurück gewiesen. Er versucht mit Zärtlichkeiten an sie heran zu kommen, aber es gelingt ihm nicht. Die Beiden wandern nach Israel aus. Immer wieder zwischendrinnen gibt es eine zweite Handlung, die von einem Jungen handelt, der nur zusamen mit seiner Mutter und einer Bediensten lebt.
Wie diese beiden Handlungen zusammen gehören ist mir bisher noch nicht klar, aber um das zu erfahren, würde ich das Buch gerne lesen. Der Autor verwendet eine bildhafte Sprache und versucht dadurch den Leser die Umgebung und Handlung besser zu vermitteln.