Manchmal trifft man sie noch, die Bücher, die etwas anders sind als andere. Es sind für mich die ersten Zeilen des Autors Alon Hilu. Der Schreibstil dieser Leseprobe ist gewöhnungsbedürftig und muss sich erst erschließen. Aber er macht Spaß, und auch das Thema ist interessant. Alles ist gewürzt mit einem bisschen Erotik.
Er kann einem schon leidtun - der Isaac - wie er sich um seine wunderschöne Frau bemüht, diese ihn aber so gar nicht erhören mag, so dass jeglicher Versuch seinerseits, sich ihr zärtlich zu nähern nur in einer Katastrophe für beide enden muss. Der Beginn seiner vielversprechenden Ehe ist gescheitert und er sucht Anschluss im hochgelobten aber anfangs enttäuschenden Land Palästina.
Alou Hilu schreibt sinnlich und gespickt mit feinem Humor, der mich die ganze Zeit schmunzeln lässt. Lediglich die Passagen um den Jungen Salach stimmen nachdenklich und erzeugen eine völlig andere Atmosphäre. Die Leseprobe war sehr erfrischend, ungewöhnlich und prickelnd. Wenn man später auch noch mehr über das Land, die Bräuche und die Beziehungen zwischen den arabischen und jüdischen Bewohnern erfährt, könnte sich dieses Buch als Juwel entpuppen.
Er kann einem schon leidtun - der Isaac - wie er sich um seine wunderschöne Frau bemüht, diese ihn aber so gar nicht erhören mag, so dass jeglicher Versuch seinerseits, sich ihr zärtlich zu nähern nur in einer Katastrophe für beide enden muss. Der Beginn seiner vielversprechenden Ehe ist gescheitert und er sucht Anschluss im hochgelobten aber anfangs enttäuschenden Land Palästina.
Alou Hilu schreibt sinnlich und gespickt mit feinem Humor, der mich die ganze Zeit schmunzeln lässt. Lediglich die Passagen um den Jungen Salach stimmen nachdenklich und erzeugen eine völlig andere Atmosphäre. Die Leseprobe war sehr erfrischend, ungewöhnlich und prickelnd. Wenn man später auch noch mehr über das Land, die Bräuche und die Beziehungen zwischen den arabischen und jüdischen Bewohnern erfährt, könnte sich dieses Buch als Juwel entpuppen.