Vorab - die Leseprobe "Das Haus der Rajanis" hat mich nicht überzeugt.
Es beginnt mit Tagebuchaufzeichnungen eines Mannes, der seine große Liebe auf ein Podest hebt und von seinen Erwartungen an die Liebe enttäuscht wird. Die Sprache ist mir eindeutig zu aufgesetzt und blumig - stellenweise habe ich sogar Ironie darin vermutet - aber letztlich war es wohl ein Ausdrucksmittel von leidenschaftlicher Verehrung und sollte die Leiden unterstreichen. Die Erzählung aus der Ich-Position empfand ich ebenfalls als störend. Der Inhalt ist langatmig und kann mich nicht überzeugen. Ich möchte das Buch nicht lesen.
Es beginnt mit Tagebuchaufzeichnungen eines Mannes, der seine große Liebe auf ein Podest hebt und von seinen Erwartungen an die Liebe enttäuscht wird. Die Sprache ist mir eindeutig zu aufgesetzt und blumig - stellenweise habe ich sogar Ironie darin vermutet - aber letztlich war es wohl ein Ausdrucksmittel von leidenschaftlicher Verehrung und sollte die Leiden unterstreichen. Die Erzählung aus der Ich-Position empfand ich ebenfalls als störend. Der Inhalt ist langatmig und kann mich nicht überzeugen. Ich möchte das Buch nicht lesen.