eine zarte Liebesgeschichte..

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Der erfolgreiche Geschäftsmann bleibt mit seinem Auto in einem kleinen Dorf liegen und sucht während des unfreiwilligen Aufenthalts Kontakt. Die menschenscheue Ms. Zeale erregt seine Aufmerksamkeit. Durch ihre eigenbrödlerische, auf manche abweisend wirkende Art, und das angebliche Verhältnis mit Ihrem kürzlich verstorbenen Arbeitgeber, redet man im ganzen Ort eher abwertend über sie.  Nachdem die Hauptfigur von Ms. Zeale abgewiesen wurde, fährt er zurück nach London, bekommt sie aber nicht aus dem Kopf und fährt kurz darauf wieder in den abgeschiedenen Ort. Diesmal geht er wesentlich feinfühliger vor und gewinnt langsam ihr Vertrauen.

 

 Ich hätte nicht gedacht, dass mich Geschichten um 1900 so fesseln können, aber das Buch hat es geschafft. Es ist so zart und feinfühlig geschrieben, dass man richtig mitfiebert, der Herr möge jetzt bloß nicht die falschen Worte wählen und das gerade aufkeimende Vertrauen wieder kauputt machen.

 

Wirklich schön.