Haus in den Wolken – ein Roman zum träumen

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anne Avatar

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Wenn ich mir ein Buch kaufe, spielen Titel und Cover eine Hauptrolle bei meiner Entscheidung. Als ich das Bild zu „Das Haus in den Wolken“ sah, wollte ich sofort mit dem Lesen beginnen, wurde allerdings auf den 22. September vertröstet.
Nun habe ich die Leseprobe gelesen. Ich war anfangs ein wenig unsicher. Die Geschichte plätscherte erst ein wenig dahin und ich wusste nicht, was ich von den Zeilen halten sollte, die ich dort las. Ob sie mir gefallen oder nicht. Aber mir erging es ähnlich wie Mr. Finborough. Isabel Zeale hat mich in ihren Bann gezogen. Offensichtlich ist es kein Buch dessen Spannung mich in seinen Bann zieht, sondern in dem ich träumend versinken kann. Leider muss ich mich wieder bis zum 9. Oktober gedulden, bevor ich weiterträumen kann. Das ist, wenn überhaupt, die einzige Kritik an der Lesenprobe.