Die Geschichte kommt ziemlich langsam, um nicht zu sagen langweilig in Gang und nimmt im Laufe der Leseprobe nur unmerklich Fahrt auf. Die Gegend und die Zeit, in der der Roman spielt, haben seine Reize, aber die Beschreibungen wirken manchmal übertrieben. Zudem konnte Judith Lennox mir die Protagonisten nicht sympathisch rüberbringen. Auf den ersten Blick wirkt Richard Finborough wie ein arroganter, selbstsüchtiger Kerl, dies wird zwar etwas relativiert im Laufe des Kapitels, macht ihn mir aber nicht sympathischer. Auch Isabel Zeale wirkt etwas hölzern. Ich konnte mit den beiden noch nicht warm werden.
Man merkt im Laufe der Leseprobe schon, in welche Richtung der Roman geht, außerdem wird in der Inhaltsangabe ja schon so einiges preisgegeben. Es könnte eine interessante Geschichte werden, wenn sie nicht so langweilig wie anfangs weitergeht. Nach der Leseprobe zu urteilen, wäre es wahrscheinlich kein Buch, das ich nicht jederzeit mitten im Satz beiseitelegen könnte, um andere Dinge zu tun und das Gefühl haben, ich muß jetzt unbedingt weiterlesen.
Man merkt im Laufe der Leseprobe schon, in welche Richtung der Roman geht, außerdem wird in der Inhaltsangabe ja schon so einiges preisgegeben. Es könnte eine interessante Geschichte werden, wenn sie nicht so langweilig wie anfangs weitergeht. Nach der Leseprobe zu urteilen, wäre es wahrscheinlich kein Buch, das ich nicht jederzeit mitten im Satz beiseitelegen könnte, um andere Dinge zu tun und das Gefühl haben, ich muß jetzt unbedingt weiterlesen.