Zu Lennox neuestem Werk

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lilalaunefee Avatar

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Die Leseprobe zu Lennox neuestem Werk liest sich viel versprechend:

Denn das es sich hier nicht nur um eine Liebesgeschichte zwischen Isabel Zeale und Richard Finborough handeln dürfte, ist zu erwarten. Ohne viel "Geschnörksel" und umständlichen Beschreibungen, läßt sie Ort und Charaktere auf den Leser wirken.

Letztgenanntes gilt leider nicht für alle Romane von Judith Lennox:

"Picknick im Schatten" und "Winterhaus" waren hervorragend. Aber "Alle meine Schwestern" war überfrachtet mit Klischees, langatmig und langweilig.

Daher bin ich zu diesem Zeitpunkt noch zurückhaltend mit meiner Sternebewertung....

lasse mich aber gerne überzeugen.

 

Ach  ja, eines möchte ich noch bemerken: Bei der Gestaltung des Covers zu dem Buch hätte ich mir eine Anlehnung an den Roman gewünscht: eine Frau mit dunklen Haaren und einem Kleid, das der Zeit der Handlung entspricht.

Aber vielleicht erklärt sich die Coverabbildung mit dem Verlauf der Geschichte.