Heute durfte ich das Sachbuch, von Ursula Ott kostenlos rezensieren.
Inhalt:
Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben - und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?
Meinung:
Das Buch erscheint als Sachbuch in einem Hardcover, in einem Schutzumschlag. Mit einem Cover, das passend zum Thema gewählt wurde. Es passt daher so gut da es ziemlich einfach und dadurch sehr aufgeräumt wirkt. Als Titelbild wurde eine Kiste mit allmögli-chen Sachen gewählt, was das Thema Aufräumen wiederspiegelt.
Das Buch ist in insgesamt 13 Kapitel + Literaturempfehlungen unterteilt und besteht aus 190 Seiten. Die große Schriftgröße erleichtert das Lesen. Ursula Ott erzählt hier auf lockere, witzige aber auch nachdenkliche Weise darüber wie sie zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester das Elternhaus verkaufen, ausräumen und aussortieren müssen. Somit erzeugt sie zwar einen warmen Klang im Buch, trotzdem schafft sie es zusätzliche handfeste Tipps verständlich rüber zu bringen. Sehr positiv finde ich auch die Vorstellung am Ende nur mit guten Erinnerungen raus zu gehen.
Fazit:
Das Buch ist jedem zu empfehlen, denn es ist auch für Generationen nach den 60er/70er mehr als lesenswert. Wer hierbei allerdings einen reinen Ratgeber erwartet wird jedoch enttäuscht sein.
Inhalt:
Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben - und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?
Meinung:
Das Buch erscheint als Sachbuch in einem Hardcover, in einem Schutzumschlag. Mit einem Cover, das passend zum Thema gewählt wurde. Es passt daher so gut da es ziemlich einfach und dadurch sehr aufgeräumt wirkt. Als Titelbild wurde eine Kiste mit allmögli-chen Sachen gewählt, was das Thema Aufräumen wiederspiegelt.
Das Buch ist in insgesamt 13 Kapitel + Literaturempfehlungen unterteilt und besteht aus 190 Seiten. Die große Schriftgröße erleichtert das Lesen. Ursula Ott erzählt hier auf lockere, witzige aber auch nachdenkliche Weise darüber wie sie zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester das Elternhaus verkaufen, ausräumen und aussortieren müssen. Somit erzeugt sie zwar einen warmen Klang im Buch, trotzdem schafft sie es zusätzliche handfeste Tipps verständlich rüber zu bringen. Sehr positiv finde ich auch die Vorstellung am Ende nur mit guten Erinnerungen raus zu gehen.
Fazit:
Das Buch ist jedem zu empfehlen, denn es ist auch für Generationen nach den 60er/70er mehr als lesenswert. Wer hierbei allerdings einen reinen Ratgeber erwartet wird jedoch enttäuscht sein.