Ich hatte schon von der Leseprobe einen guten Eindruck vom Buch, der sich nun bestätigt hat. Obwohl Fantasygeschichten sonst nicht mein bevorzugtes Lesefutter sind, hat mich dieser Roman doch sehr berührt. Das kam nicht zuletzt von der wunderbar poetischen Sprache, die die Lektüre zu einem Genuss gemacht hat. Natürlich ist der Inhalt eindeutig Fantasy, aber wenn man darüber hinwegsieht, schafft es die Autorin doch sehr gut, den Leser in ihren Bann zu ziehen.
Zum Inhalt: Schauplatz der Geschichte ist Venedig. Der mittelmäßige Straßenzauberer Matteo lebt dort mit seiner Geliebten Anisa und kann sich gerade so mal übers Wasser halten mit seiner Kunst, aber die beiden sind verliebt und sehr glücklich miteinander. Eines Morgens nach sieben Nächten ohne Tage ist Anisa spurlos verschwunden ohne irgend etwas mitgenommen zu haben, gleichzeitig fehlen noch weitere sechs Personen. Verzweifelt macht sich Matteo auf die Suche, kann aber Anisa nirgends finden. Er sucht tagelang, bis er plötzlich zu einem kleinen Zirkus kommt, wo er die letzte Eintrittskarte geschenkt bekommt. Dort im Zirkus findet er Anisa wieder, doch sie erkennt ihn nicht wieder und lebt inzwischen mit dem Feuerspucker Carlo zusammen. Matteo beschließt im Zirkus zu bleiben um so seine Geliebte wieder zu gewinnen. Und hier im Zirkus spielen sich merkwürdige und geheimnisvolle Dinge ab. Matteo kann nicht mehr in sein altes Leben zurück, die Artisten geben jeden Abend unglaubliche Vorstellungen, selbst Matteo ist nun ein richtiger Zauberkünstler, der alle Utensilien in einem Schrank in seinem Zirkuswagen findet. Es entwickeln sich phantastische Vorstellungen, die in einer sehr poetischen Sprache geschildert werden. Man fühlt sich in eine Zauberwelt versetzt, in der fast alles möglich ist. Nur Anisas Rettung scheint unmöglich zu sein. Wird es Matteo schaffen und wenn ja, wie macht er es? Es gibt viele vergebliche Versuche, bis er am Ende den richtigen Ansatz findet und dadurch (fast) ein Happy End ermöglicht.
Fazit: eine sehr poetische, anrührende Liebesgeschichte, die bestimmt jungen Leserinnen ab etwa 15 Jahren gefallen dürfte.
Zum Inhalt: Schauplatz der Geschichte ist Venedig. Der mittelmäßige Straßenzauberer Matteo lebt dort mit seiner Geliebten Anisa und kann sich gerade so mal übers Wasser halten mit seiner Kunst, aber die beiden sind verliebt und sehr glücklich miteinander. Eines Morgens nach sieben Nächten ohne Tage ist Anisa spurlos verschwunden ohne irgend etwas mitgenommen zu haben, gleichzeitig fehlen noch weitere sechs Personen. Verzweifelt macht sich Matteo auf die Suche, kann aber Anisa nirgends finden. Er sucht tagelang, bis er plötzlich zu einem kleinen Zirkus kommt, wo er die letzte Eintrittskarte geschenkt bekommt. Dort im Zirkus findet er Anisa wieder, doch sie erkennt ihn nicht wieder und lebt inzwischen mit dem Feuerspucker Carlo zusammen. Matteo beschließt im Zirkus zu bleiben um so seine Geliebte wieder zu gewinnen. Und hier im Zirkus spielen sich merkwürdige und geheimnisvolle Dinge ab. Matteo kann nicht mehr in sein altes Leben zurück, die Artisten geben jeden Abend unglaubliche Vorstellungen, selbst Matteo ist nun ein richtiger Zauberkünstler, der alle Utensilien in einem Schrank in seinem Zirkuswagen findet. Es entwickeln sich phantastische Vorstellungen, die in einer sehr poetischen Sprache geschildert werden. Man fühlt sich in eine Zauberwelt versetzt, in der fast alles möglich ist. Nur Anisas Rettung scheint unmöglich zu sein. Wird es Matteo schaffen und wenn ja, wie macht er es? Es gibt viele vergebliche Versuche, bis er am Ende den richtigen Ansatz findet und dadurch (fast) ein Happy End ermöglicht.
Fazit: eine sehr poetische, anrührende Liebesgeschichte, die bestimmt jungen Leserinnen ab etwa 15 Jahren gefallen dürfte.