Sehr enttäuschend

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florian850 Avatar

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In dem Buch Das Herz der verlorenen Dinge geht es um "Osten Ard steht erneut am Scheideweg. König Simons und Herzog Isgrimnurs Kriegern ist es gelungen, das Elbenvolk zurück in ihre Hochburg in den Bergen zu drängen. Der Krieg scheint vorbei, aber das Töten dauert an. Die Sterblichen begnügen sich nicht mit ihrem Sieg, sie trachten danach, das Volk der Nornen gänzlich auszulöschen. Da verbreitet sich die Kunde, dass die uralte Nornenkönigin Utuk’ku gar nicht tot ist, sondern nur in einem todesähnlichen Schlaf liegt, von dem sie zurückkehren wird ..."

Das Cover finde ich von den Farben und den Bildern echt gut gelungen. Denn beides passt sehr gut zum Roman. Leider hat mich der Roman selber nicht so sehr überzeugt besser gesagt eher enttäscht. Zwei oderdrei Völker, etwas Gerede, viele Namen und Begriffe, ein paar eingeschobene Kämpfe (welchen Sinn machen die Riesen? Ach ja, deshalb wird jemand zum Ritter geschlagen, den man auch gleich wieder vergessen kann), Protagonisten ohne Tiefe und abschließend erledigt sich scheinbar alles von selbst.
Ich konnte während des gesamt en Buches kein Bezug zu dem Buch aufbauen und musste mich teilweise richtig durch quälen.

Fazit
Das Buch ich für Anfänger die aus diesem Bereich noch nichts gelesen haben eher nicht zu empfehlen.