Authentisch !
Zunächst einmal zum Cover, es erinnert mit seinen bunten Zitronen an Andy Warhol und ist sehr ansprechend.
Es geht um Ruth, die ein Jahr in ihrem Elternhaus lebt um ihren Eltern zur Seite zu stehen. Der Grund dafür ist die Alzheimer Erkrankung ihres Vaters Howard.
Mir gefällt an der Geschichte die Authenzität der Protagonisten. Alle werden mit all ihren Schwächen und Stärken charakterisiert es wird nichts beschönigt oder hochstilisiert. In einer Art Tagebuch hält Ruth die Veränderungen ihres Vaters fest und auch sprachlich nimmt sie dabei kein Blatt vor den Mund.
Das Thema Alzheimer wird in diesem Roman auf eine ungekünstelte Art und Weise beschrieben. Ganz nebenbei nähern sich die Familienmitglieder wieder an , durch oder wegen der Krankheit bleibt dahingestellt.
Ohne zu viel vorwegzunehmen, das Ende hätte ich mir anders vorgestellt.
Aber alles in allem ist, "Das Jahr , in dem Dad ein Steak bügelte", ein sehr gelungener Roman den man nicht aus der Hand legen kann.
Es geht um Ruth, die ein Jahr in ihrem Elternhaus lebt um ihren Eltern zur Seite zu stehen. Der Grund dafür ist die Alzheimer Erkrankung ihres Vaters Howard.
Mir gefällt an der Geschichte die Authenzität der Protagonisten. Alle werden mit all ihren Schwächen und Stärken charakterisiert es wird nichts beschönigt oder hochstilisiert. In einer Art Tagebuch hält Ruth die Veränderungen ihres Vaters fest und auch sprachlich nimmt sie dabei kein Blatt vor den Mund.
Das Thema Alzheimer wird in diesem Roman auf eine ungekünstelte Art und Weise beschrieben. Ganz nebenbei nähern sich die Familienmitglieder wieder an , durch oder wegen der Krankheit bleibt dahingestellt.
Ohne zu viel vorwegzunehmen, das Ende hätte ich mir anders vorgestellt.
Aber alles in allem ist, "Das Jahr , in dem Dad ein Steak bügelte", ein sehr gelungener Roman den man nicht aus der Hand legen kann.