Amygdala-der Wächter mder Erinnerung
Die Amygdala ist der Forschungsgegenstand von des Hirnforschers Tom Jennings. Sie ist in der Lage vererbte Erinnerungen nach oben zu holen, was in vielerlei Hinsicht Möglichkeiten und Begehrlichkeiten weckt. Als Tom sein Forschungsprojekt an der UNI verliert bekommt er ein Angebot von Lancette. Ein Mann der respektlos, schnelllebig und rüde ist. Profit ist seine Maxime und er bietet Tom ein neues Labor in Paris an. Er will aus den Erkenntnissen eine Fernsehshow machen und dann das Ganze noch auf die Spitze treiben und sich mit der Kirche anlegen. Doch durch das Projekt das Gesicht Jesu zu zeigen steigt Jennings auf der Abschussliste der Jesuiten ganz nach oben. Doch nicht nur er sondern auch sein Umfeld ist gefährdet. Als er eine Nachfahrin von Pontius Pilatus auftreibt und diese die Daten bringt die er benötigt beginnt die Sache außer Kontrolle zu geraten. Ein Toter nach dem anderen wird gefunden und jetzt stellt sich die Frage ist es das wert ??
Fazit : Das Buch insgesamt zeichnet sich durch sehr langatmige Passagen aus bei denen man eins ums andere Mal versucht ist das Buch aus der Hand zu legen. Sehr farblos fand ich den Hauptprotagonisten und geärgert hat mich das die junge Autistin am Ende so sang und klanglos weg war. Das Verhältnis der beiden wurde nicht gut ausgearbeitet besonders deren enge Verbindung. Gut gefallen hat mir der Anhang der eigentlich mehr Informationen zum Thema brachte als das gesamte Buch. Diese Buch wird sicher nicht den höchsten Rang in meinem Erinnerungsvermögen einnehmen. Schade denn das Thema war gut.