Emil schreibt spannende Detektivgeschichten in seinem Notizbuch und sein erster Leser ist Karl, Inhaber einer Trinkhalle und somit die lokale Lolli-Quelle, vor allem aber Liebhaber guter Geschichten. Als Emil wieder einmal in seinem Notizbuch schreibt, schiebt sich Finja in sein Leben und Schreiben. Finja hat nicht nur einen Hund namens Watson, sondern hat auch detektivisches Gespür und einen klugen Kopf. Als Karl eines Tages verschwindet, müssen sich Emil und Finja zusammentun und einen ernsthaften Fall lösen.
Schön skizzierte Charaktere, Lokalkolorit wie aus dem echten Leben, Eltern, die auch ihre Macken haben - "Das Karlgeheimnis" scheint ein gelungener Roman für junge Leser*innen zu sein. Komplettiert wird das durch wirklich passende und sehr ansprechende Bilder.
Schön skizzierte Charaktere, Lokalkolorit wie aus dem echten Leben, Eltern, die auch ihre Macken haben - "Das Karlgeheimnis" scheint ein gelungener Roman für junge Leser*innen zu sein. Komplettiert wird das durch wirklich passende und sehr ansprechende Bilder.