Kleiner Schriftsteller Emil

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kokoloreslot Avatar

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"In dem ein abgerissener Finger noch nicht gefunden wird, Frau Wischnewski Paul mit Hundekuchen füttert und der andere Paul schon tot ist ..." Wenn das mal nicht spannend wird.

Emil erzählt gern kriminalistische Geschichte und schreibt diese auf - Notizbuch hat er immer dabei. Er ist ein aufgeweckter Junge, mit viel Fantasie und einer blühenden Begeisterung für alles, was andere vielleicht gruselig oder rätselhaft finden. Absolut sympathisch und ich finde die Kombination klasse, weil es mich selbst an Geschichten wie "Emil und die Detektive" erinnert. Zumal es ja eine deutliche Hommage an Sherlock ist. Der teils flapsige, lockere Schreibstil macht Spaß beim Vorlesen und man kann direkt erleben, wie sich alle kennenlernen und ergänzen.

Die humorvollen Illustrationen und Steckbriefe sind eine wunderbare Auflockerung und auch die unterschiedlichen Schriftarten und Kapitelzusammenfassungen finden wir gut.

Wir würden gern mehr lesen und erfahren, wie es mit Finja, Karl und Emil weitergeht.