Das Buch "Das Kochbuch zum Intervallfasten" scheint auf den ersten Blick der perfekte Begleiter für einen Selbstversuch im Intervallfasten. Anhand des Selbsttests kann ich auf jedenfall bestätigen, dass ich zur Zielgruppe gehöre. Besonders positiv ist mir auf den ersten Seiten auch der saisonale Kalender aufgefallen, da hier nicht nur Wert auf das Intervallfasten an sich gelegt wird, sondern auch die saisonale Küche Berücksichtigung findet.
Positiv an dem Kochbuch finde ich, dass es den theoretischen Teil mit Praxis verbindet und zunächst auf die Grundlagen des Intervallfastens eingeht und gute Tipps bietet und erklärt, warum / wie etwas beim Intervallfasten gemacht wird. So bekommt man direkt einen guten Einstieg ohne das Gefühl zu haben, nebenher noch weitere Ratgeber zu benötigen oder erstmal eine aufwendige Internetrecherche zu starten.
Die Rezepte scheinen auf den ersten Blick auch nicht allzu umständlich und zeitintensiv zu sein, sodass sie sich in den Berufsalltag eingliedern lassen. Die Bilder sind ansprechend gestaltet.
Positiv an dem Kochbuch finde ich, dass es den theoretischen Teil mit Praxis verbindet und zunächst auf die Grundlagen des Intervallfastens eingeht und gute Tipps bietet und erklärt, warum / wie etwas beim Intervallfasten gemacht wird. So bekommt man direkt einen guten Einstieg ohne das Gefühl zu haben, nebenher noch weitere Ratgeber zu benötigen oder erstmal eine aufwendige Internetrecherche zu starten.
Die Rezepte scheinen auf den ersten Blick auch nicht allzu umständlich und zeitintensiv zu sein, sodass sie sich in den Berufsalltag eingliedern lassen. Die Bilder sind ansprechend gestaltet.