Der ehemalige Priester Pietro arbeitet jetzt in Mailand als Hausmeister und Pförtner eines Mietshauses. Die Bewohner sind seltsame, skurrile Menschen. Da ist zunächst Avvocado Poppi, der Verwalter des Hauses, dann Paola mit ihrem geistig zurückgebliebenen Sohn Fernando. Daneben wohnt die Familie Martini. In deren Abwesenheit schleicht sich Pietro in ihre Wohnung und benimmt sich äußerst seltsam. Er scheint etwas zu suchen, nimmt aber nur eine alte verrostete Fahrradklingel mit.
In einer Rückblende erinnert sich Pietro an die Zeit, als er noch Priester war. Ein junges Mädchen fuhr täglich mit dem Fahrrad an seinem Fenster vorbei und blickte zu ihm hoch. Sie wurde von den Menschen als Hexe bezeichnet, weil sie die Katze des Priesters überfahren hatte. Celeste hat wohl auch Pietro verhext.
Die kurze Leseprobe lässt bereits die Qualität des Buches erahnen. Der Schreibstil des Autors ist wunderschön bildhaft und von emotionaler Tiefe, mit leichter hintergründiger Ironie. Es lohnt sich bestimmt, weiter zu lesen …
In einer Rückblende erinnert sich Pietro an die Zeit, als er noch Priester war. Ein junges Mädchen fuhr täglich mit dem Fahrrad an seinem Fenster vorbei und blickte zu ihm hoch. Sie wurde von den Menschen als Hexe bezeichnet, weil sie die Katze des Priesters überfahren hatte. Celeste hat wohl auch Pietro verhext.
Die kurze Leseprobe lässt bereits die Qualität des Buches erahnen. Der Schreibstil des Autors ist wunderschön bildhaft und von emotionaler Tiefe, mit leichter hintergründiger Ironie. Es lohnt sich bestimmt, weiter zu lesen …