Als junger Priester verliebte sich Pietro in ein Mädchen, das jeden Tag mit dem Fahrrad vorbeifuhr und eines Tages seine Katze überfahren hat. Nach dem Klappentext kann man annehmen, dass diese Mädchen dann ein Kind von ihm bekam, sich Pietro damals aber für seine Berufung und gegen eine Familie entschied.
Jetzt - in der Gewgenwart - hat sich Pietro von Gott getrennt, den Grund dafür erfahren wir noch nicht.
So lebt er in Rimmini im Ruhestand bis er einen geheimnisvollen Brief erhält. Die LP läßt nur vermuten, dass dieser Brief von seiner ehemaligen Geliebten ist und dass diese ihn darin bittet, seinem - ihm unbekannten Sohn - zu helfen. Worin diese Hilfe bestehen soll wird ebenfalls noch nicht verraten. Aus diesem Brief erfährt Pietro aber, dass in Mailand eine Hausmeisterstelle frei ist, er bewirbt sich, wird mit dem Hausverwalter einig und bekommt die Stelle.
So zieht er mit seinen Habseligkeiten nach Mailand. Seinen Hausmeisterdienst versieht er in dem Haus, in dem auch ein Dottore Martini mit seiner Familie wohnt und man kann vermuten, dass dieser Pietros unbekannter Sohn ist Der Leser erfährt, dass Dottore Martinis Mutter vor kurzem gestoeben ist - hat Pietro sie noch lebend angetroffen oder war es schon zu spät?
Abgesehen davon, dass die LP sehr viele Fragen aufwirft und offen läßt, ist sie locker und flüssig geschrieben. Die Tatsache, dass ein ehemaliger Pater auf seine alten Tage noch als Hausmeister arbeitet, ist sicher nicht alltäglich, aber ansonsten werden Alltäglichkeiten beschrieben mit alltäglichen Personen, die natürlich alle ihren Spleen haben.
Auch wenn der Stoff nicht so fesselnd ist, möchte man doch gern weiterlesen, um eben auf alle diese Fragen eine Antwort zu bekommen.
Jetzt - in der Gewgenwart - hat sich Pietro von Gott getrennt, den Grund dafür erfahren wir noch nicht.
So lebt er in Rimmini im Ruhestand bis er einen geheimnisvollen Brief erhält. Die LP läßt nur vermuten, dass dieser Brief von seiner ehemaligen Geliebten ist und dass diese ihn darin bittet, seinem - ihm unbekannten Sohn - zu helfen. Worin diese Hilfe bestehen soll wird ebenfalls noch nicht verraten. Aus diesem Brief erfährt Pietro aber, dass in Mailand eine Hausmeisterstelle frei ist, er bewirbt sich, wird mit dem Hausverwalter einig und bekommt die Stelle.
So zieht er mit seinen Habseligkeiten nach Mailand. Seinen Hausmeisterdienst versieht er in dem Haus, in dem auch ein Dottore Martini mit seiner Familie wohnt und man kann vermuten, dass dieser Pietros unbekannter Sohn ist Der Leser erfährt, dass Dottore Martinis Mutter vor kurzem gestoeben ist - hat Pietro sie noch lebend angetroffen oder war es schon zu spät?
Abgesehen davon, dass die LP sehr viele Fragen aufwirft und offen läßt, ist sie locker und flüssig geschrieben. Die Tatsache, dass ein ehemaliger Pater auf seine alten Tage noch als Hausmeister arbeitet, ist sicher nicht alltäglich, aber ansonsten werden Alltäglichkeiten beschrieben mit alltäglichen Personen, die natürlich alle ihren Spleen haben.
Auch wenn der Stoff nicht so fesselnd ist, möchte man doch gern weiterlesen, um eben auf alle diese Fragen eine Antwort zu bekommen.