Richtig verständlich wird die Leseprobe erst durch Zuhilfenahme des Klappentextes. Aus der Zusammenschau stellt sich die Handlung für mich so dar, dass Pietro ein ehemaliger Priester ist, der nun in einem Mehrfamilienhaus eine Hausmeisterstelle innehat, weil dort sein Sohn Dottor Luca Martini mit seiner Familie wohnt. Dessen Mutter ist vor kurzem verstorben. Er weiß von Pietros Vaterschaft nichts. Auch Pietros Kenntnis ist frisch. Aus Lucas Wohnung holt er sich heimlich eine Fahrradklingel, offensichtlich ein Erinnerungsstück an Lucas Mutter. In zwei Rückblenden erinnert sich Pietro an sie. Ihre Bekanntschaft begann damit, dass sie Pietros Katze mit dem Fahrrad überfahren hat, an dem eben jene später entwendete Klingel montiert war.
Der Schreibweise nach ist die Geschichte gleich als die eines italienischen Autoren auszumachen. Die Leseprobe macht neugierig darauf zu erfahren, was es mit der Vaterschaft des Priesters auf sich hat und ob und wie er sich seinem Sohn Luca zu erkennen geben wird. Von Bedeutung ist natürlich auch seine Priesterstellung.
Der Schreibweise nach ist die Geschichte gleich als die eines italienischen Autoren auszumachen. Die Leseprobe macht neugierig darauf zu erfahren, was es mit der Vaterschaft des Priesters auf sich hat und ob und wie er sich seinem Sohn Luca zu erkennen geben wird. Von Bedeutung ist natürlich auch seine Priesterstellung.