Hexe Celeste, die Katzenmörderin trifft auf Pater Pietro

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donna vivi Avatar

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Inmitten von leidenschaftlichen Dialogen – wie es in Italien tagtäglich vorkommt – kommen wir den Ereignissen schwungvoll näher: Hier werden Gefühle gelebt, keiner nimmt ein Blatt vor den Mund, alles ist etwas chaotisch, etwas schrill, etwas verrückt und das alles macht riesengroßen Spaß.
Auch die Wortwahl Missirolis ist ungewöhnlich, als er Gott als schwierigen Charakter bezeichnet. Seine Hauptfigur, Don Pietro, der ehemalige Pater aus Rimini lässt alles zurück, um einem geheimnisvollen Brief nachzuforschen und zieht in die Großstadt. Die Kulisse im eleganten Wohnhaus in Mailand mit Efeu, Marmor und Gips-Madonna, wo er von nun an lebt und arbeitet passt perfekt ins Bild.
Wer wohl Anita ist und warum die Handy-Anrufe des Dottore riskant sind? Was aus Celeste, der „Katzenmörderin“ wird nachdem sie ihre Todsünde beichtet? Pietros fesselnde Abenteuer mit dem alten Fahrrad sind lebhaft und voller Emotionen.