Ich kann glauben, dass ein Priester für eine Frau sein Gelübde über den Haufen wirft, - vor allem dann, wenn es sich um eine Hexe handelt (schließlich hat sie eine Katze getötet). Was mir aber sehr unwahrscheinlich erachtet, ist, dass das erst Jahre später passiert, - oder ich habe die Leseprobe nicht verstanden, was mir auch wieder nicht passen täte.
Die ganze Story ist mir ein bisschen fern und eigentlich finde ich Anwälte und Personen, die ihre Familie betrügen, nicht besonders sympathisch. Und auf die komplizierten Verhältnisse (Vater Priester auf Abwegen, Sohn Jurist auf Abwegen, Besitzer des Hauses Jurist und seltsam unfreundlich auf Priester/Hausmeister zu sprechen) und Figuren (blödsinnige Szene im Cafe mit behindertem Protagonisten) habe ich momentan keine Lust.
Die ganze Story ist mir ein bisschen fern und eigentlich finde ich Anwälte und Personen, die ihre Familie betrügen, nicht besonders sympathisch. Und auf die komplizierten Verhältnisse (Vater Priester auf Abwegen, Sohn Jurist auf Abwegen, Besitzer des Hauses Jurist und seltsam unfreundlich auf Priester/Hausmeister zu sprechen) und Figuren (blödsinnige Szene im Cafe mit behindertem Protagonisten) habe ich momentan keine Lust.