Pietro hat seiner Berufung zum Priester zunächst entsagt, um sich in Mailand der Tatsache zu stellen, dass er Vater eines -ihm bis dato nicht bekannten- Sohnes ist. Als Portier in einem Mailänder Mietshaus wischt er hinter den Bewohnern her und kommt ihnen und ihre Lebensgeschichten näher.
Die Leseprobe liest sich flüssig und ist gut geschrieben, so dass es durchaus interessant sein dürfte zu erfahren, wie es mit Pietro und seiner Berufung weitergeht und was es mit dem Lächeln der Elefanten auf sich hat.
Die Leseprobe liest sich flüssig und ist gut geschrieben, so dass es durchaus interessant sein dürfte zu erfahren, wie es mit Pietro und seiner Berufung weitergeht und was es mit dem Lächeln der Elefanten auf sich hat.