Das Lächeln des Elefanten - Die Suche nach Liebe
Das "Lächeln des Elefanten" ist ein Buch mit einem tollen philosophischen Titel und einem kreativen Buchcover.
In dem Buch geht es um Liebe und die Suche nach ihr.
Es geht um Mutterliebe, gleichgeschlechtliche Liebe, Gefühle von Behinderten, Sex, verbotene Liebe, aber auch um Glauben, um Vertrauensmissbrauch, Tod, Sterbehilfe und um Mord. Dem Autor gelingt es dabei gut, die Personen eindrücklich zu beschreiben und den Leser zusammen mit Pietro auf die Reise zu schicken, um nach und nach die Geheimnisse dieser Personen aufzudecken, ohne eine Wertung der Verhaltensweisen der Personen vorzugeben. Ein sehr poetisch geschriebenes, zum Nachdenken anregendes Buch.
Hauptperson ist der Waise Pietro, der auf den Klosterstufen ausgesetzt wurde und aus Dankbarkeit und Sehnsucht nach Geborgenheit Pfarrer wird. Dann wird Pietro von Celeste, der Hexe, verführt. Aus Liebe verlässt Celeste Pietro und heiratet einen Anderen. Als sie im Sterben liegt eröffnet sie Pietro, dass er einen Sohn hat und bittet ihn sich um ihn zu kümmern. Pietro begibt sich auf die Suche nach der Liebe.
Abwechselnd wird hierbei aus seinen Erinnerungen an Celeste und seinem heutigen Leben erzählt. Auffällig dabei ist, dass sich die Geschichte in abgewandelter Form wiederholt. Pietro versündigt sich durch die sexuelle Liebe zu Celeste und dann durch Sterbehilfe und Mord aus Liebe zu seinem Sohn. In Riccardo wiederholt sich die Geschichte ebenfalls, auch er ist Waise und auf der Suche nach Liebe. Im Gegensatz zu Pietro drängt er sich jedoch in eine Beziehung nämlich zwischen Luca und dessen Frau. Die dritte Parallele ist, dass Luca seinem Vater als Kuckuckskind untergeschoben wurde, genau wie Sara Luca als Tochter untergeschoben wurde.
Was alle Personen eint, ist die Angst vor dem Alleinsein und vor dem nicht geliebt werden.
Was bringt den Elefanten nun zum Lächeln? Sind es die glücklichen Momente an die sich unser Gedächtnis erinnert? An die Liebe die wir empfanden, empfingen oder empfinden?
Ein alles entscheidender Punkt im Leben, mit dem auch das Buch beginnt und endet ist sicherlich, dass man die Chancen und das Glück die einem das Leben bietet ergreifen muss.
In dem Buch geht es um Liebe und die Suche nach ihr.
Es geht um Mutterliebe, gleichgeschlechtliche Liebe, Gefühle von Behinderten, Sex, verbotene Liebe, aber auch um Glauben, um Vertrauensmissbrauch, Tod, Sterbehilfe und um Mord. Dem Autor gelingt es dabei gut, die Personen eindrücklich zu beschreiben und den Leser zusammen mit Pietro auf die Reise zu schicken, um nach und nach die Geheimnisse dieser Personen aufzudecken, ohne eine Wertung der Verhaltensweisen der Personen vorzugeben. Ein sehr poetisch geschriebenes, zum Nachdenken anregendes Buch.
Hauptperson ist der Waise Pietro, der auf den Klosterstufen ausgesetzt wurde und aus Dankbarkeit und Sehnsucht nach Geborgenheit Pfarrer wird. Dann wird Pietro von Celeste, der Hexe, verführt. Aus Liebe verlässt Celeste Pietro und heiratet einen Anderen. Als sie im Sterben liegt eröffnet sie Pietro, dass er einen Sohn hat und bittet ihn sich um ihn zu kümmern. Pietro begibt sich auf die Suche nach der Liebe.
Abwechselnd wird hierbei aus seinen Erinnerungen an Celeste und seinem heutigen Leben erzählt. Auffällig dabei ist, dass sich die Geschichte in abgewandelter Form wiederholt. Pietro versündigt sich durch die sexuelle Liebe zu Celeste und dann durch Sterbehilfe und Mord aus Liebe zu seinem Sohn. In Riccardo wiederholt sich die Geschichte ebenfalls, auch er ist Waise und auf der Suche nach Liebe. Im Gegensatz zu Pietro drängt er sich jedoch in eine Beziehung nämlich zwischen Luca und dessen Frau. Die dritte Parallele ist, dass Luca seinem Vater als Kuckuckskind untergeschoben wurde, genau wie Sara Luca als Tochter untergeschoben wurde.
Was alle Personen eint, ist die Angst vor dem Alleinsein und vor dem nicht geliebt werden.
Was bringt den Elefanten nun zum Lächeln? Sind es die glücklichen Momente an die sich unser Gedächtnis erinnert? An die Liebe die wir empfanden, empfingen oder empfinden?
Ein alles entscheidender Punkt im Leben, mit dem auch das Buch beginnt und endet ist sicherlich, dass man die Chancen und das Glück die einem das Leben bietet ergreifen muss.