Nett und lustig

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lymon Avatar

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„Das Lächeln des Elefanten ist ein lustiger Roman, in dem ein Priester seine Berufung als Priester aufgibt. Von jemandem gefragt, wieso er sich von Gott geschieden habe, gibt er die lapidare Antwort, dass dieser einen schwierigen Charakter habe. Die sehr krasse Lebenswende vom Priester zum Hausmeister eines Mehrparteienhauses ist erstaunlich. Die Leseprobe gibt dazu noch nicht genug Aufschluss. So bleibt der Leser neugierig darauf, was genau den Priester Pietro dazu bewog. Was es mit dem Mädchen auf sich hat, das damals die Katze mit dem Fahrrad totgefahren hat, das zu erfahren ist der Leser auch sehr gespannt. Ist es die erwähnte Anita, mit der der Leseausschnitt endet? Die Umschlaggestaltung passt zum witzigen und lockeren Ton des Erzählens.