"Frau Ella" der Debütroman des schweizer Autors, Florian Beckerhoff, war bei Lesern und Kritikern ein großer Erfolg.
Der beruflich und privat erfolgreiche Robert ist mit der bildlhübschen Mariella befreundet. Er fühlt sich jedoch merkwürdig fremd in seinem Leben.
Als ihn Marietta eines Tages nach einem Streit verlässt, beschliesst er in seine alte Stammkneipe "Die Grotte" zu gehn. Dort unterhält er sich mit dem Wirt Willi, der ihm rät ein Mädchen aus der Heimat, also vom Land, zu suchen.
Es ist mir nicht gelungen, mich in diese Leseprobe einzulesen. Es gibt nur wenig Handlung und sehr viel Gedankenanalyse. Im Gegensatz zu Frau Ella, das mir sehr gut gefallen hat, ist dieses Buch wohl eher nichts für mich.
Der beruflich und privat erfolgreiche Robert ist mit der bildlhübschen Mariella befreundet. Er fühlt sich jedoch merkwürdig fremd in seinem Leben.
Als ihn Marietta eines Tages nach einem Streit verlässt, beschliesst er in seine alte Stammkneipe "Die Grotte" zu gehn. Dort unterhält er sich mit dem Wirt Willi, der ihm rät ein Mädchen aus der Heimat, also vom Land, zu suchen.
Es ist mir nicht gelungen, mich in diese Leseprobe einzulesen. Es gibt nur wenig Handlung und sehr viel Gedankenanalyse. Im Gegensatz zu Frau Ella, das mir sehr gut gefallen hat, ist dieses Buch wohl eher nichts für mich.