Das Landei

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griselda Avatar

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Robert ist, ein erfolgreicher Geschäftsmann, der seinen Erfolg gerne und in vollen Zügen genießt und sich materiell alles leistet, was er sich wünscht. Nur eines, das hat er nicht: Eine Frau fürs Leben. Seine Freundin Marietta packt plötzlich die Koffer und zieht aus. Robert versteht nicht, was er nur immer falsch macht, dass keine Frau bei ihm bleiben will. Er selbst ist ein gebürtiges Landei, lebt jedoch schon seit vielen Jahren in der Stadt. Sein bester Freund Golo, mit dem er viel übers Leben philosophiert, rät ihm, sich eine Frau auf dem Dorf zu suchen, aus seiner Heimat. Aber Robert will keine aus dem "Kaff". Doch dann tritt Gabi in sein Leben, die Tochter des Mathelehrers, die ihn früher mal verpfiffen hat.......

Anfangs habe ich das Buch als einen unterhaltsamen Roman eingestuft, der stellenweise sogar tiefgründig ist. Diesen Eindruck hatte ich auch von der Leseprobe. Doch je weiter ich las um so mehr musste ich feststellen, dass mich dieser Roman überhaupt nicht fesselt sondern mich eher langweilt. Es kam einfach keine Spannung auf, keine Neugier, wie es weiter geht.

Mein Fazit: Ich hatte mehr erwartet, wurde etwas enttäuscht. Die Mischung aus philosophischem Tiefgang und leichter Unterhaltung erscheint mir ein wenig misslungen.