stehen nicht oft beieinander. Diese Erfahrung muss auch der erfolgreiche, ausgewnderte Robert erfahren. Nachdem seine Freundin ihn sitzenlässt, sucht er das Glück auf der Idee, es nur in seiner Heimat zu finden. Doch irgendwie bleibt dieses Heimwehgefühl nicht lange und Robert fühlt sich immer leerer. Er benutzt Frauen um seine innere Leere zu füllen, doch am Ende bleibt er allein mit seiner Gefühlswelt. Auch das Wiedersehen mit seinen Eltern zeigt ihm nur,dass ein Kind immer ein Kind seiner Eltern ist.
Das Buchcover ist zwar von Farbe und Motiv ganz gut getroffen. Jedoch hat der Titel wenig mit dem Buch gemeinsam. Man darf zwar ein Buch zum Nachdemken erwarten, aber es ist kein Urlaubsbuch.
Der Autor hat seinen ersten Roman " Frau Elkla" super geschrieben und man denkt es geht so weiter, doch weit gefehlt. "Das Landei" ist ein ganz anderes Buch und sollte auch so gesehen werden.
Nach "Frau Ella" ist man, wenn man es nicht weiss, von "Das Landei" enttäuscht.
Das Buchcover ist zwar von Farbe und Motiv ganz gut getroffen. Jedoch hat der Titel wenig mit dem Buch gemeinsam. Man darf zwar ein Buch zum Nachdemken erwarten, aber es ist kein Urlaubsbuch.
Der Autor hat seinen ersten Roman " Frau Elkla" super geschrieben und man denkt es geht so weiter, doch weit gefehlt. "Das Landei" ist ein ganz anderes Buch und sollte auch so gesehen werden.
Nach "Frau Ella" ist man, wenn man es nicht weiss, von "Das Landei" enttäuscht.