Was wäre wenn ...
Akira Kido ist Scheidungsanwalt und beschäftigt sich mit kaputten Ehen. Doch auch seine eigenen Gewissheiten – seine Ehe, seine Familie – scheinen ihm brüchig. Durch einen neuen Fall gerät er in eine Parallelwelt, in der Männer mit bedenklichen Vergangenheiten Identitäten tauschen und ganze Familien mit Lügen leben. Kido kann sich dem fatalen Verlangen immer weniger entziehen: Was, wenn auch er das Leben eines Anderen führen würde?
Zuerst muss ich sagen, dass ich von dem Schreibstil total fasziniert bin. Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Der Schreibstil hat eine strukturierte Erzählweise mit wenig Emotion und viel Schilderungen. Aber dann konne ich nicht mehr aufhören zu lesen. Man könnte sagen, es ist eine art Krimi. Der Protagonist ist ein Anwalt, der ein Auftrag bekommt, mehr über eine Person herauszufinden, der „X“, wie er ihn nennt, da er seinen richtigen Namen nicht kennt. Wärend er die Recherche führt, kommen ihm die Gedanken über seine eigene Identität und sein eigenes Leben.
Ich fand das Buch interessant. Allerdings gewönungsbedürftig sind die japanische Namen, auch die Gewohnheiten und Beweggründe unterscheiden sich doch sehr von unseren, auch manche Einsichten fand ich sehr fremdartig. Dennoch, oder gerade deswegen sehr interessant. Für mich ist es ein sehr philosophischer Roman über eigene Identität. Das Buch lässt mich sehr nachdenklich zurück.
Zuerst muss ich sagen, dass ich von dem Schreibstil total fasziniert bin. Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Der Schreibstil hat eine strukturierte Erzählweise mit wenig Emotion und viel Schilderungen. Aber dann konne ich nicht mehr aufhören zu lesen. Man könnte sagen, es ist eine art Krimi. Der Protagonist ist ein Anwalt, der ein Auftrag bekommt, mehr über eine Person herauszufinden, der „X“, wie er ihn nennt, da er seinen richtigen Namen nicht kennt. Wärend er die Recherche führt, kommen ihm die Gedanken über seine eigene Identität und sein eigenes Leben.
Ich fand das Buch interessant. Allerdings gewönungsbedürftig sind die japanische Namen, auch die Gewohnheiten und Beweggründe unterscheiden sich doch sehr von unseren, auch manche Einsichten fand ich sehr fremdartig. Dennoch, oder gerade deswegen sehr interessant. Für mich ist es ein sehr philosophischer Roman über eigene Identität. Das Buch lässt mich sehr nachdenklich zurück.