Es tut mir leid, aber die Sprache des Buchs ist einfach nicht meins. Gaby Köster als Person finde ich herzlich, sympathisch und mutig. Aber ihre kölsche Art auf Papier kommt bei mir einfach nicht an. Ich finde es dann eher albern. Zudem frage ich mich, was in diesem zweiten Teil nun Neues passieren mag, was nicht schon im ersten Teil passiert ist?