Ein bisschen langweilig

Ich schätze Frau Köster sehr, habe Ritas Welt geliebt. Ich fand es auch gut, dass sie diesen schlimmen Schicksalsschlag schon vor Jahren in einem Buch verarbeitet hat. Braucht es noch eins? Ich kann nach der Leseprobe definitiv sagen. Nein. Für mich nicht. Der Anfang hat mich einfach nur gelangweilt, die Sprache muss man mögen, aber selbst mir als Rheinländerin war es zu abgedroschen. Nach der quälenden Leseprobe musste ich dann noch mal auf den Klappentext schauen. Was will sie mir erzählen. Zunächst geht es ja um den Abschied von ihrem Sohn, der nach Argentinien aufbricht. Ganz nett, aber mehr nicht und leider nicht so interessant, dass ich das ganze Buch lesen möchte.