Aus Kösters Nähkästchen geplaudert
Wer kennt sie nicht? Die immer vor Elan sprühende, quirlige Ulknudel Gaby Köster.
Es war ein harter Schlag für sie, ihren Schlaganfall anzunehmen und wegzustecken.
Schon ihre Serie "Ritas Welt" fand ich immer ausgesprochen unterhaltsam, so verwundert es nicht dass ich mir den Film "Ein Schnupfen hätte auch gereicht" nicht entgehen lassen konnte.
In diesem merkte man deutlich dass nun eine neue Ära für Gaby Köster begonnen hat.
Dieser Eindruck verstärkt sich mit dem jetzigen Buch.
Ein merkbarer Unterschied ist allerdings festzustellen. Gaby Köster ist wieder deutlich optimistischer und wenn auch tiefgründiger, so doch auch wieder ein bisschen die Ulknudel von früher.
Mit viel Esprit erzählt sie von ihrem Leben nach dem Schlaganfall und dem Film, vom flügge werden ihres Sonnes und ihrem Leben mit Handicap. Ihre ganz eigenen Wortkreationen verleihen dem Ganzen nochmal zusätzlich ein ganz eigenes, besonderes Flair.
Ich finde: Weiter so, Frau Köster!
Es war ein harter Schlag für sie, ihren Schlaganfall anzunehmen und wegzustecken.
Schon ihre Serie "Ritas Welt" fand ich immer ausgesprochen unterhaltsam, so verwundert es nicht dass ich mir den Film "Ein Schnupfen hätte auch gereicht" nicht entgehen lassen konnte.
In diesem merkte man deutlich dass nun eine neue Ära für Gaby Köster begonnen hat.
Dieser Eindruck verstärkt sich mit dem jetzigen Buch.
Ein merkbarer Unterschied ist allerdings festzustellen. Gaby Köster ist wieder deutlich optimistischer und wenn auch tiefgründiger, so doch auch wieder ein bisschen die Ulknudel von früher.
Mit viel Esprit erzählt sie von ihrem Leben nach dem Schlaganfall und dem Film, vom flügge werden ihres Sonnes und ihrem Leben mit Handicap. Ihre ganz eigenen Wortkreationen verleihen dem Ganzen nochmal zusätzlich ein ganz eigenes, besonderes Flair.
Ich finde: Weiter so, Frau Köster!