Lebensbejahend

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alexandramaria Avatar

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In dem Buch schildert Gaby Köster wie Sie sich zehn Jahre nach ihrem Schlaganfall wieder in das Leben zurück gekämpft hat. Sie schreibt über die kleinen und großen Probleme, vergisst aber niemals zu betonen, dass aufgeben nie eine Option war.

Das 1. Buch von Gaby Köster habe ich nicht gelesen und auch "Ritas Welt" nie im Fernsehen gesehen. Gaby Köster habe ich als Künstlerin dennoch gekannt, zumindest der Name sagte mir etwas.

Kurz und gut: Ich habe das Buch in drei Tagen gelesen (zwischendrin musste ich auch noch arbeiten und sonst einiges erledigen ;-) ), fand es kurzweilig, wenn man dieses Buch überhaupt als "kurzweilig" bezeichnen kann/darf und bin ein Fan von Gaby Köster geworden. Ich finde das Buch berührend und hoffe, dass es Menschen, die ähnliches erlebt haben, als Anregung sehen. Für mich zeigt es auch, dass man sich nicht selbst aufgeben sollte und dass es immer einen Weg oder eine Möglichkeit oder Option gibt! Und außerdem: "Es kütt, wie es kütt!"

Ein lesenswertes Buch. Und eins ist klar: Wenn Gaby Köster "tourt", werde ich mir eine Karte besorgen, denn ich möchte Sie auch mal auf der Bühne erleben.