Das Leben ist kein Gurkensandwich

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Inhalt: Es geht um die 53-Jährige Constance, sie lebt in einem englischen Dorf mit großen Anwesen worum sich eine Haushälterin kümmert, ist verheiratet mit einem Anwalt und hat zwei Kinder einen Jungen Rupert und ein Mädchen Sophie die allerdings nicht mehr zu Hause wohnen und sie sich ein wenig allein gelassen fühlt. Sophie macht gerade eine freiwilliges soziales Jahr in Frankreich auf einer ökologischen Farm. Das verhätnis scheint nicht ganz so toll zu sein. Zu Weihnachten bekommt sie dann ein Laptop geschenkt und Constance fängt ab den Neuen Jahr an einen Blog zu schreiben  was ihr Sohn Rupert für sie eröffnet hat. Dort schreibt sie ihre Tagesabläufe rein was so um sie herum passiert, was sie bewegt um was sie sich gedanken macht. Man erfährt dadurch so einiges von der Familie Harding.

Meine Meinung: Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll geschrieben, man muss öfter schmunzeln. Es ist schön das Constance so viel Spaß daran hat und auch immer was für die Welt zu erzählen hat. Es ist ein lockeres nicht anspruchsvolles Frauenbuch was besonders in der Sommerzeit gerne gelesen wird. Mir persönlich macht es besonders Spaß Bücher in Blog-,Tagebücher-, oder E-mail-Form zu lesen aus dem Grund ist es genau das richtige für mich. Man kann sich drauf freuen was Constance weiterhin erlebt. Das Buchcover finde ich sehr schön gestaltet und spricht einen an auch wenn ich leider noch nicht weiß warum man ausgerechnet so einen Titel gewählt hat?