desperate housewife
Die Leseprobe zu "Das Leben ist kein Gurkensandwich" von Ceri Radford lässt sich sehr zügig lesen, da das gesamte Buch in sehr einfacher Sprache und in Blog-Form geschrieben ist. Gut gefallen haben mir der Titel und die Idee, dass eine 53jährige Hausfrau ihre Alltagsgeschichten in einem Blog veröffentlicht.
Constanze Harding ist 53 Jahre alt, Hausfrau und lebt zusammen mit ihrem Ehemann Jeoffrey, der Seniorpartner in einer Anwaltskanzlei ist, in einem großen Haus in einem Dorf in der Nähe von London. Sie haben zwei gemeinsame Kinder: Rupert, 25, der als IT-Berater arbeitet und Sophie, 18, die noch in ihrer Orientierungsphase ist und die meiste Zeit in einem Öko-Hotel in Frankreich verbringt. Das Ehepaar beschäftigt auch eine ausländische Haushälterin namens Natalia, die aufgrund ihrer haushälterischen Qualitäten nicht als Haushälterin geeignet ist. Es würde mich interessieren, wer sie eingestellt hat. Wahrscheinlich Jeoffrey? Denn offensichtlich scheint sie sich für ihn zu interessieren, doch Constanze hat in ihrer naiven, gutmütigen, damenhaft-eleganten Art noch nichts davon mitbekommen. Dass Constanze ihre Alltagsschilderungen in einem Blog veröffentlicht, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr dazu geraten haben und die nötigen Vorkehrungen dafür getroffen haben.
Trotzdem hoffe ich, dass die Geschichte noch besser in Schwung kommt, denn bis zum Ende der Leseprobe hat sich noch nichts Aussergewöhnliches oder Aufregendes in Constanzes Leben getan. War zwar ganz nett zu lesen, aber könnte noch spannender werden.
Constanze Harding ist 53 Jahre alt, Hausfrau und lebt zusammen mit ihrem Ehemann Jeoffrey, der Seniorpartner in einer Anwaltskanzlei ist, in einem großen Haus in einem Dorf in der Nähe von London. Sie haben zwei gemeinsame Kinder: Rupert, 25, der als IT-Berater arbeitet und Sophie, 18, die noch in ihrer Orientierungsphase ist und die meiste Zeit in einem Öko-Hotel in Frankreich verbringt. Das Ehepaar beschäftigt auch eine ausländische Haushälterin namens Natalia, die aufgrund ihrer haushälterischen Qualitäten nicht als Haushälterin geeignet ist. Es würde mich interessieren, wer sie eingestellt hat. Wahrscheinlich Jeoffrey? Denn offensichtlich scheint sie sich für ihn zu interessieren, doch Constanze hat in ihrer naiven, gutmütigen, damenhaft-eleganten Art noch nichts davon mitbekommen. Dass Constanze ihre Alltagsschilderungen in einem Blog veröffentlicht, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr dazu geraten haben und die nötigen Vorkehrungen dafür getroffen haben.
Trotzdem hoffe ich, dass die Geschichte noch besser in Schwung kommt, denn bis zum Ende der Leseprobe hat sich noch nichts Aussergewöhnliches oder Aufregendes in Constanzes Leben getan. War zwar ganz nett zu lesen, aber könnte noch spannender werden.