Fuchsstola
Der Titel und das Cover haben mich nicht so angesprochen, trotzdem habe ich die Leseprobe gelesen und war positiv überrascht.
Die 53 Jahre alte Constance hat einen neuen Laptop bekommen und beginnt am 1.1.2008 ihren eigenen Blog - damit die ganze Welt es lesen kann und sie ihre Gedanken nicht nur mit ihren Kindern teilen muss, was viel schöner sei, wie ihr Sohn Rupert meinte. Auch ihre Tochter Sophie hat ihr bei der Einrichtung tatkräftig geholfen. Constance ist die etwas naive Ehefrau des Anwalts Jeffrey, für den sie an Silvester extra ein Abendessen mit Kriminalspiel organisiert hat, und lebt in einem Ort in Surrey. In ihrem Blog berichtet sie nun über ihr tägliches Leben, sei es ein Gottesdienstbesuch, eine Shoppingtour mit ihrer Tochter, die bald wieder nach Frankreich gehen wird, oder ein vergeblicher Verkupplungsversuch. Sie teilt uns auch ihre Gedanken über Diäten oder ein Inserat "Verbotene Liebschaften" mit oder berichtet, dass ihre Haushälterin Natalia ihre Unterwäsche zum Trocknen immer auf die Heizung in Jeffreys Arbeitszimmer legt...
Die Leseprobe ließ sich schnell und zügig lesen. Der Schreibstil ist einfach, so dass es nicht schwer fällt, die einzelnen Einträge zu lesen. Immer wieder musste ich über Constances Gedanken und ihre Naivität schmunzeln - besonders was ihren Mann und die Haushältern angeht. Das Ganze wirkt realistisch, und ich hätte gerne mehr erfahren über ihr Leben.
Die 53 Jahre alte Constance hat einen neuen Laptop bekommen und beginnt am 1.1.2008 ihren eigenen Blog - damit die ganze Welt es lesen kann und sie ihre Gedanken nicht nur mit ihren Kindern teilen muss, was viel schöner sei, wie ihr Sohn Rupert meinte. Auch ihre Tochter Sophie hat ihr bei der Einrichtung tatkräftig geholfen. Constance ist die etwas naive Ehefrau des Anwalts Jeffrey, für den sie an Silvester extra ein Abendessen mit Kriminalspiel organisiert hat, und lebt in einem Ort in Surrey. In ihrem Blog berichtet sie nun über ihr tägliches Leben, sei es ein Gottesdienstbesuch, eine Shoppingtour mit ihrer Tochter, die bald wieder nach Frankreich gehen wird, oder ein vergeblicher Verkupplungsversuch. Sie teilt uns auch ihre Gedanken über Diäten oder ein Inserat "Verbotene Liebschaften" mit oder berichtet, dass ihre Haushälterin Natalia ihre Unterwäsche zum Trocknen immer auf die Heizung in Jeffreys Arbeitszimmer legt...
Die Leseprobe ließ sich schnell und zügig lesen. Der Schreibstil ist einfach, so dass es nicht schwer fällt, die einzelnen Einträge zu lesen. Immer wieder musste ich über Constances Gedanken und ihre Naivität schmunzeln - besonders was ihren Mann und die Haushältern angeht. Das Ganze wirkt realistisch, und ich hätte gerne mehr erfahren über ihr Leben.