Bislang lernt der Leser innerhalb des Leseauszugs den vermutlich letzten Eigentümer des Bildes Namens Marty kennen, dieser lebt als wohlhabender, wenn auch nicht unbedingt erfolgreicher Anwalt von geerbtem Geld in einem New Yorker Penthouse. Während einer Wohltätigkeitsfeier wird im wohl Original von Sara de Vos gestohlen.
Toll ist die Beschreibung dieser Wohltätigkeitsfeier zu Gunsten armer Kinder, die sozusagen für all das steht, was diese Kinder eben nicht haben. Martys gefühlte Unzulänglichkeit und die scheinbare Alkoholsucht seiner Frau Rachel werden hinter Geld und Deko versteckt bis sog. Beatnicks die Party sprengen und Marty verbittert zurück bleibt. Dem Autor gelingt es den Leser in die 50iger mitzunehmen. Ich fühlte mich an die ersten Folgen von Mad Men erinnert. Schade ist nur, dass der Auszug das Schicksal des Bildes und die mögliche Fälscherin noch gar nicht behandelt. Bis zu diesem Punkt jedoch: lesenswert und die Vorfreude ist geweckt.
Toll ist die Beschreibung dieser Wohltätigkeitsfeier zu Gunsten armer Kinder, die sozusagen für all das steht, was diese Kinder eben nicht haben. Martys gefühlte Unzulänglichkeit und die scheinbare Alkoholsucht seiner Frau Rachel werden hinter Geld und Deko versteckt bis sog. Beatnicks die Party sprengen und Marty verbittert zurück bleibt. Dem Autor gelingt es den Leser in die 50iger mitzunehmen. Ich fühlte mich an die ersten Folgen von Mad Men erinnert. Schade ist nur, dass der Auszug das Schicksal des Bildes und die mögliche Fälscherin noch gar nicht behandelt. Bis zu diesem Punkt jedoch: lesenswert und die Vorfreude ist geweckt.