Die schöne Fälschung

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
hennie Avatar

Von

Ausgangspunkt für den Roman ist das Gemälde von Sara de Vos, einer niederländischen Malerin des 17. Jahrhunderts. Es stellt eine Winterlandschaft im Abendlicht dar und wird recht ausdrucksstark am Anfang beschrieben.
Ungefähr 300 Jahre nach seiner Entstehung wird das einzige erhaltene Werk der Künstlerin aus dem Haus des reichen Anwalts Marty de Groot gestohlen. Zwei Gangster tauschen es gegen eine „meisterlich gefertigte Kopie“ (O-ton Marty) aus. Gehörten diese zu den „Beatniks“, die Martys Ehefrau Rachel zur geselligen Umrahmung der Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen hatte?
Die Zeilen der Leseprobe machen mich neugierig. Wie geht es weiter? Der Schreibstil des Autors gefällt mir und als angenehm empfinde ich, dass das Buch nicht so sehr viele Seiten hat.
Das Cover zeigt in der linken unteren Ecke einen kleinen Ausschnitt eines Bildes, freigelassen durch ein darübergelegtes Leinentuch. Sehr wirksam wurde die Schrift angebracht: Titel, Autor, Verlag. Ich finde das richtig gut.