Bei dieser Leseprobe hat man das Gefühl, hier einen gemächlichen Einstieg zu erleben, der sich im Buch später noch auf einen Höhepunkt hin bewegt.
Bei Martys Cocktailparty in seinem Penthouse in New York wird sein Gemälde „Am Saum eines Waldes“ gestohlen. Nun hängt die Replik an der Wand. Man erfährt Stück für Stück das relativ eintönige Leben der de Groots. Sie scheinen recht gelangweilt in einer realitätsfernen Traumblase zu leben. Das Ganze erscheint recht grotesk und unnatürlich. Was haben die Figuren erlebt, wieso leben sie in so einer starren gelangweilten Haltung. Soll das vornehmes Understatement sein, ich glaube nicht. Hier liegen Probleme tief begraben in den Figuren.
Sprachlich gefällt mir der Auszug sehr gut.
Bei Martys Cocktailparty in seinem Penthouse in New York wird sein Gemälde „Am Saum eines Waldes“ gestohlen. Nun hängt die Replik an der Wand. Man erfährt Stück für Stück das relativ eintönige Leben der de Groots. Sie scheinen recht gelangweilt in einer realitätsfernen Traumblase zu leben. Das Ganze erscheint recht grotesk und unnatürlich. Was haben die Figuren erlebt, wieso leben sie in so einer starren gelangweilten Haltung. Soll das vornehmes Understatement sein, ich glaube nicht. Hier liegen Probleme tief begraben in den Figuren.
Sprachlich gefällt mir der Auszug sehr gut.