Dass es in diesem Buch um Kunstfälschung und Diebstahl geht, erfahren wir aus dem Klappentext. Mir gefällt an der Leseprobe vor allem die Art, wie Szenerie und Menschen beschrieben werden. Kleine Gesten genügen, um die Beziehung der handelnden Personen zueinander zu verstehen. Wir finden uns im New York des Jahres 1957 wieder, die russische Hündin Laika ist soeben ins Weltall geschossen worden. Eine interessante Zeit, in der die Geschichte eines holländischen Gemäldes bzw. seiner Fälschung spielt. Gern möchte ich wissen, wie die Geschichte weitergeht.