mäßig gut

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titana99 Avatar

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„Das letzte Licht es Tages“ von Kristin Harmel ist im Knaur-Verlag erschienen und umfasst 412 Seiten.

Das Cover ist wunderschön gestaltet. Der Buchaufbau sehr strukturiert.

Der Klappentext:
Frankreich 1940: Als Inés herausfindet, dass ihr Ehemann auf dem Weingut der Familie Flüchtlinge und Waffen für die Résistance versteckt, ist auch sie gezwungen, eine Seite zu wählen. Inés schließt sich dem Widerstand an – und begeht einen schrecklichen Fehler, der das Leben aller auf dem Weingut für immer verändert.
Jahrzehnte später begleitet die junge Amerikanerin Liv ihre exzentrische Großmutter auf eine Reise nach Frankreich. Vom Weingut Chauveau fühlt Liv sich wie magisch angezogen – auch, weil sie spürt, dass ihre Großmutter nicht zufällig hierher wollte. Mithilfe des sympathischen Anwalts Julien Cohn beginnt Liv, die Geschichte des Weinguts zu erforschen. Ihre Recherchen führen sie zurück in die dunkelste Zeit des 2. Weltkriegs, zu einer Geschichte von Liebe und Verrat – und der Hoffnung auf Vergebung.

Da ich bereits mehrere Bücher von Kristin Harmel gelesen habe, hatte ich mich schon sehr auf dieses gefreut.
Leider bin ich nicht richtig warm geworden mit dieser Geschichte, was bei den vorherigen definitiv nie gefehlt hat. Vielleicht lag es auch nur an mir, aber ich musste mich etwas durch dieses Buch quälen, wodurch es etwas langatmig für mich wurde.

Meins war es nicht ganz – schade.