Bisher sind mir von Hera Lind nur einige ihrer Frauenromane bekannt, die ich früher sehr gerne gelesen habe.
Doch nun schreibt die Autorin über wahre Begebenheiten, in Romanform.
Im Jahr 1944 lernen wir die kleine Anni kennen, die bisher ein unbeschwertes Leben im Banat führte. Während ihre Eltern sich um die Gastwirtschaft kümmern, wird das kleine Mädchen liebevoll von der Großmutter betreut. Bis eines Tages Panzer rücksichtslos durch das Dorf rollen…
Schon während der Leseprobe konnte ich die Schrecken förmlich spüren, bereits die wenigen Seiten haben mich emotional berührt. Was sowohl an der Story liegt, aber auch an dem einfühlsamen Schreibstil.
Man erahnt bereits durch den Klappentext und durch das Wissen der historischen Ereignisse, was die kleine Anni schon bald alles in ihrem so kurzen Leben ertragen muss….
Schon die ersten Seiten konnten mich überzeugen, so dass ich zu gerne weiterlesen würde.
Doch nun schreibt die Autorin über wahre Begebenheiten, in Romanform.
Im Jahr 1944 lernen wir die kleine Anni kennen, die bisher ein unbeschwertes Leben im Banat führte. Während ihre Eltern sich um die Gastwirtschaft kümmern, wird das kleine Mädchen liebevoll von der Großmutter betreut. Bis eines Tages Panzer rücksichtslos durch das Dorf rollen…
Schon während der Leseprobe konnte ich die Schrecken förmlich spüren, bereits die wenigen Seiten haben mich emotional berührt. Was sowohl an der Story liegt, aber auch an dem einfühlsamen Schreibstil.
Man erahnt bereits durch den Klappentext und durch das Wissen der historischen Ereignisse, was die kleine Anni schon bald alles in ihrem so kurzen Leben ertragen muss….
Schon die ersten Seiten konnten mich überzeugen, so dass ich zu gerne weiterlesen würde.