Mit seinem Podcast schlägt Marc Maria Hagen jede Woche viele Frauen in seinen Bann. Er hat Charisma und ist ein Frauenversteher. Auch Martina und Sarah gehören zu seiner stetig wachsenden Fangemeinde, bis sie beide mit Gewalt aus dieser Gemeinde rausgeworfen werden. Sie begehen beide Selbstmord – so sieht es jedenfalls aus. Und vorher haben beide Frauen noch ihre Partner ermordet. So stellt es sich jedenfalls der ermittelnden Kommissarin Carola Barreis dar. Dann kommt die Journalistin Roya Mayer ins Spiel und es wird spannend, aber auch erst mal verwirrend.
Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet. Aber das war auch in den anderen Büchern dieses Autors schon so. Er hat einen superspannenden Schreibstil.
Das Thema des Buches ist mal wieder brandaktuell, wie schon in den anderen Büchern.
Im ersten Drittel dieses Buches sind meine Gedanken aber immer wieder abgeschweift. Ab der Hälfte konnte ich es dann nicht mehr aus der Hand legen. Ich konnte gar nicht so schnell lesen, wie ich wollte. Alles ging Schlag auf Schlag, da aus den Perspektiven der verschiedenen Personen erzählt wird. Die Einschübe aus der Vergangenheit trugen mit zum Verständnis bei der ganzen Geschichte bei.
Ich habe die anderen Bücher, die ich bisher von Andreas Winkelmann gelesen, verschlungen. Bei diesem musste ich erst mal einen Weg rein finden, was gar nicht so einfach war. Dann nahm die Geschichte aber an Fahrt auf und ich wurde mit dem zähen Anfang versöhnt.
Fazit: Dies ist eines von den schwächeren Büchern von Andreas Winkelmann. Ich kann aber trotzdem eine Leseempfehlung aussprechen.
Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet. Aber das war auch in den anderen Büchern dieses Autors schon so. Er hat einen superspannenden Schreibstil.
Das Thema des Buches ist mal wieder brandaktuell, wie schon in den anderen Büchern.
Im ersten Drittel dieses Buches sind meine Gedanken aber immer wieder abgeschweift. Ab der Hälfte konnte ich es dann nicht mehr aus der Hand legen. Ich konnte gar nicht so schnell lesen, wie ich wollte. Alles ging Schlag auf Schlag, da aus den Perspektiven der verschiedenen Personen erzählt wird. Die Einschübe aus der Vergangenheit trugen mit zum Verständnis bei der ganzen Geschichte bei.
Ich habe die anderen Bücher, die ich bisher von Andreas Winkelmann gelesen, verschlungen. Bei diesem musste ich erst mal einen Weg rein finden, was gar nicht so einfach war. Dann nahm die Geschichte aber an Fahrt auf und ich wurde mit dem zähen Anfang versöhnt.
Fazit: Dies ist eines von den schwächeren Büchern von Andreas Winkelmann. Ich kann aber trotzdem eine Leseempfehlung aussprechen.